Cornelia Pesendorfer © Martin Ptak
Ausbildung
1989 - 1998 Vienna Konservatorium Wien Konzertfach-Studium (Alexander Öhlberger) Oboe
1993 - 2004 Universität Wien Wien Kultur- und Sozialanthropolgie & Musikwissenschaften
2004 - 2007 Wien Doktoratsstudium
2009 3 Monate Aufenthalt in den USA - Unterricht bei diversen Oboisten, bspw. Tom Boyd (führender Oboist der Hollywood-Filmmusikszene) und Phil Feather (Oboist im Pasadena-Playhouse)
2009 Los Angeles Meisterkurs beim Loiree Day Los Angeles
Unterricht in Jazzgesang bei Maria Alsatti und Heginger Agnes
Tätigkeiten
1993 Wien seither Dirigentin des Frauenchores "Die Chornissen"
1999 seither Unterrichtstätigkeit Oboe, Jazzgesang, Klavier, Blockflöte
2008 Wien Gründung der Band "Sekelela"
2009 Wien Gründung des Vokaltrios "BraZaMa"
2011 Donau Universität Krems Krems seither Leitung des Campus Chors
Instrumentalistin in klassischen Orchestern sowie in Jazzensembles, brasilianischen und afrikanischen Bands
Donau Universität Krems Krems Konzeptentwicklung, Organisation und Leitung des Symposiums "Zambezi River Music. Eine Begegnung mit der Musik des südlichen Afrika" am Zentrum für zeitgenössische Musik
Konzeption und Umsetzung von interdisziplinären Projekten
langjährige Beschäftigung mit improvisierter Musik
Projektleitung von "Return to the Planet of People" (interdisziplinäres Gesamtkunstwerk, bei dem Musik, Theater, Film und Wissenschaft verknüpft werden)
Vorträge und Publikationen über Musik im südlichen Afrika
Singer/Songwriter im Bereich World- und Popmusic
Aufführungen (Auswahl)
2004 Glatt & Verkehrt Krems Takon Orchester
2007 Staatsoper Hannover Hannover Alegre Correa Group
2008 Wien Seebühne Kunstzone Karlsplatz: Velvet Elevator Filmmusikorchester
Diskographie:
- 2010: Afternoon in Matinangala (mit Sekelela)
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 14. 5. 2024): Biografie Cornelia Pesendorfer. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/82822 (Abrufdatum: 21. 11. 2024).